Pressemeldung

Wer hilft Ihnen? Kauft jemand für Sie ein? Wie sind Sie versorgt? Mit Fragen wie diesen versuchten sich die beiden Mitarbeiterinnen des Kundencenters in den vergangenen Tagen ein Bild von der Lage in den Seniorenhaushalten zu verschaffen. „Wir sind für Sie da – diese Aussage gilt bei uns nicht nur in normalen Zeiten, sondern gerade auch in einer Krisenzeit wie wir sie momentan durch Corona erleben“, betont Isabel Nolden. Ein enger Kontakt zu den Mietern und ein guter Service werden bei dem münsterländischen Familienunternehmen Sahle Wohnen schon traditionell groß geschrieben.An die 70 Telefongespräche führten die beiden engagierten Mitarbeiterinnen im Zuge ihrer Aktion und erfuhren dabei, wie die Senioren die Ausnahmesituation bewältigen und ob Unterstützung benötigt wird. Die Umfrage zeigte, dass bei allen eine gute Versorgung gewährleistet ist. Bei den meisten kümmert sich die Familie um Einkäufe und Hilfen im Alltag. Andere werden von Nachbarn unterstützt, haben einen Betreuungsdienst oder können sich selbst versorgen. Über den Anruf aus dem Kundencenter hätten sich alle Mieter gefreut, zumal sie nicht damit gerecht hatten, berichtet Isabel Nolden. Viele zeigten sich überrascht, dass sich ein Vermieter auf diese Weise kümmert. „Zum Abschluss des Gesprächs haben sich alle bei uns herzlich bedankt“, ergänzt Elke Schmengler.

Schon jetzt steht fest, dass es bei Sahle Wohnen nicht allein bei der Telefonaktion in Troisdorf bleiben wird. Mit einem Schreiben will sich das bundesweit tätige Unternehmen in den kommenden Tagen an allen Standorten bei seinen älteren Mietern melden und die aktuelle Situation in der Versorgung abfragen.