Pressemeldung

Gewinner der Halloween-Aktion von Sahle Wohnen ausgezeichnet

Schönsten Kürbisgesichter prämiert

Frankfurt a.M., 3. November 2020

Der Hauptgewinn der Halloween-Aktion „Gib deinem Kürbis ein Gesicht“ von Sahle Wohnen ging an die Mieterin Karin Gargano. Die Seniorin hatte ein fröhlich lachendes Kürbisgesicht mit großen Kulleraugen geschnitzt, das von den Besuchern der Kürbisgesichter-Ausstellung am 30.10. vor dem Paulinum an der Friedberger Warte in Bornheim zum schönsten Kürbisgesicht gewählt wurde. Prämiert wurden ebenso die selbst geschnitzten Kürbisgesichter von Irene Wischniowski und ihren Enkeln sowie von Familie Saleh.

Insgesamt 17 schaurig-schöne Kürbisgesichter präsentierte die Ausstellung einen Tag vor Halloween unter freiem Himmel, allesamt von Quartiersbewohnern an der Friedberger Warte selbst geschnitzt. „Ob Gruselfratze oder lachendes Kürbisgesicht – es ist toll zu sehen, wie viel Mühe sich die kleinen und großen Teilnehmer gemacht haben“, freute sich Sahle Wohnen-Mitarbeiter Wan-Hi Joh über die kreativen Werke.  Mit viel Freude besichtigten zahlreiche Besucher unter Beachtung von Maskenpflicht und Abstandsgebot die verschiedenen Kürbisgesichter, bevor sie jeweils ihre drei Favoriten auswählten. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten haben sich viele Besucher über diese Abwechslung in ihrem Alltag gefreut“, berichtete Monika Brieder, Leiterin der Paulinum-Begegnungsstätte. „Einige Familien und Senioren haben schon nachmittags ihre Wahl getroffen und sind abends extra noch einmal wiedergekommen, um den Anblick der in der Dunkelheit leuchtenden Kürbisgesichter gemeinsam mit ihren Nachbarn zu genießen.“

Die drei Gewinner der Halloween-Aktion konnten sich über Einkaufsgutscheine in Höhe von bis zu 100 Euro freuen. Alle anderen Quartiersbewohner, die Kürbisse geschnitzt hatten, erhielten jeweils eine kleine Aufmerksamkeit als Dankeschön. Die Organisation und Durchführung der Ausstellung wurde von der gemeinnützigen Dienstleistungsgesellschaft Parea unterstützt. Bei der Aktion handelte es sich um ein Alternativangebot für die Gemeinschaftsveranstaltungen, die coronabedingt nicht stattfinden können.